Marillen-Ernte – Fruchtexperten im Einsatz

Junge Frau probiert die frisch geernteten Marillen

Erntereife Marillen am Baum

Brennmeister prüft den Geruch und Geschmack des Destillats

Frische Früchte für Marillenschnaps und Marillenlikör

Orange-gelb mit einem Hauch von Rot, süß duftend und saftig – so müssen vollreife Marillen sein. Daraus entstehen mit viel Fingerspitzengefühl, Geduld und Liebe unsere Prinz Schnaps- und Likör-Spezialitäten. Und natürlich immer neue Rezeptideen.

Die Zeit ist reif für Marillen

Ende Juni beginnen die Marillen nach und nach zu reifen. Das Grün weicht einem sonnigen orange und ab Mitte Juli erreichen die ersten Früchte den Höhepunkt ihrer Reife: die samtige Schale wird weich und verströmt einen süßlichen Duft. Unsere erfahrenen Obstbauern pflücken nun behutsam die vollreifen Marillen vom Baum.

Die Ernte kann mehrere Wochen dauern. Schließlich geben wir jeder Marille Zeit, am Baum den optimalen Reifegrad zu erlangen.

Erlesene Früchte für edle Prinz Spirituosen

Sobald die ersten Steigen mit frischen Marillen unseren Obsthof erreichen, kontrollieren wir die Qualität der Früchte. Aussehen, Geschmack, Geruch, Zucker-Fruchtsäuren-Verhältnis müssen stimmen, da wir nur die besten Früchte verwenden. Für die Prinz Schnaps- und Likör-Spezialitäten verarbeiten wir das handverlesene Obst auf vielfältige Weise:

  • • Ein Großteil landet in der Flotten Lotte. Diese trennt Stiel, Kern und Schale von der Frucht, sodass nur feines Fruchtpüree übrig bleibt.
  • • Einen Teil des Obstes dörren wir und setzen Dörrfruchtauszüge an.
  • • Außerdem pressen wir eigens Saft, der als hochwertige Zutat für Likör dient.

Dank seiner hohen Feinheit bietet das passierte Fruchtfleisch nun eine große Oberfläche für die Hefen. So gewinnen wir beim Vergären und schonenden Brennen das volle Aromaspektrum aus der Marille.

Mehr zur Destillation und Lagerung von Marillenschnaps erfahren Sie hier »

Von Marillenlikör bis Prinz Alte Marille

In der Fein-Brennerei vollenden wir in Steingut gereiften Marillenbrand zu hochwertigen Prinz Schnäpsen wie:

  • Hausschnaps Marille: Der Klassiker aus der Fein-Brennerei Prinz. Mit seinem unglaublich milden Geschmack macht er jede gemütliche Runde zu einem unvergesslichen Erlebnis.
  • Marillen Schnaps: Der mehrere Jahre gelagerte, traditionelle 40%ige erfreut mit sortentypischem Geschmack und langem vollmundigen Abgang.
  • Alte Marille: zusätzlich im Holzfass gelagert und mit Dörrfruchtauszügen verfeinert. Diese goldgelbe Prinz Schnaps-Spezialität ist geschmacklich intensiv und unglaublich milde.
  • Hafele Marillen Brand: Das Destillat reift im Steingut über mehrere Jahre zur Perfektion. So begeistert der Hafele-Brand mit intensivem vollmundigen Marillenduft und harmonischem Abgang.
  • Marillen Likör: Gereifter Marillengeist und selbstgepresster Marillensaft verleihen diesem Likör einen fruchtig süßen Geschmack.
  • Marillen Limes: viel Marille, ein wenig Limettensaft. Ob gekühlt oder gespritzt, der Marillenlimes schmeckt saftig süß und bringt Sommerfreude ins Glas.

Kommen Sie bei uns im Hofladen vorbei und entdecken Sie die Vielfalt unserer Marillen-Spezialitäten.

Rezept-Idee: Heiße Sommer-Marille

Kosten auch Sie die leckere Heiße Sommer-Marille – dazu brauchen Sie nur unseren Prinz Marillen Schnaps sowie eine Kugel Vanilleeis, Marillen und etwas Rohrzucker.

Hier geht's zum Rezept Heiße Sommer-Marille »

Was uns zu Fruchtexperten macht

Als Feinbrennerei sammeln wir seit vier Generationen Erfahrung mit Früchten. Deshalb wissen wir:

  • • in welchen Regionen hocharomatisches Obst gedeiht.
  • • in welchen Lagen die jeweilige Frucht zu ihrer Perfektion heranreift.
  • • welche Sorten sich vorzüglich für Schnäpse und Liköre eignen.
  • • welche Qualitätskriterien hochwertige Früchte erfüllen müssen.
  • • wie sich jede Sorte besonders aromaschonend verarbeiten lässt.

Daher können wir auch garantieren, dass wir nur wohlschmeckende Früchte von höchster Güte für die Prinz Spirituosen verarbeiten.

Thomas jun. und Maximilian Prinz betonen immer wieder:
„Wir lassen die Früchte dort wachsen, wo sie sich am wohlsten fühlen und am allerbesten gedeihen.“