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Mit feinherben Kräuterschnäpsen und vollmundigen Kräuterlikören genießen Sie die ungestüme Natur der Alpen. Atmen Sie den harzigen Wind, der durch die Vorarlberger Bergwälder weht. Schmecken Sie die aromatischen Kräuter unwegsamer Berghänge. Erleben Sie die Kraft der Kräuterbitter, die in Österreich traditionell nach einem reichhaltigen Essen getrunken werden. Ob Alpenthaler, Hexenkräuter oder Zirben Schnaps, die Prinz Kräuterspezialitäten sind ideal als Digestif, Gipfelschnaps oder für zwischendurch. Entdecken Sie das Geheimnis der Prinz Kräuterspezialitäten »
Der fein-harzige Geschmack dieses Likörs ist einfach ein Genuss.
Der Genuss aus den Alpen mit dem harzigen Geschmack der Zirbe.
Mit dem einzigartigen Geschmack reifer Zapfen der Zirbelkiefer aus dem Hochgebirge.
Das Beste aus erlesenen Kräutern, hergestellt nach alter Familienrezeptur.
Der Bitter mit der Kraft von über 48 Kräutern! Brennt beim Anzünden lichterloh.
Mit der herrlich aromatischen Kombination verschiedener Kräuterdestillate.
Die Original Prinz Kräuterschnäpse und Kräuterliköre begeistern mit ihrer feinherben Würze und dem bitter-aromatischen Charakter der Alpen. Das macht Sie zu hervorragenden Verdauungsschnäpsen und zu einem köstlichen Gipfeltrunk, mit dem man das majestätische Bergpanorama doppelt genießen kann.
Das Geheimnis für besten Kräuterschnaps von Prinz zeichnet sich aus durch:
In der österreichischen, deutschen und der Schweizer Küche sind Original Prinz Kräuterbitter nicht wegzudenken. Leidenschaftliche Köche verfeinern mit unseren kräuterreichen Likören gerne ihre Soßen. Oder flambieren Fleischgerichte und Desserts.
Unsere Brennerei stellt seit vier Generationen hochwertige Kräuterschnäpse und -Liköre her. Hierbei verwenden wir traditionell Kräuter, die in Bergen, Wäldern und auf naturbelassenen Wiesen gedeihen. Die Rezepturen unserer Prinz Kräuterspezialitäten befinden sich teils seit dem 18. Jahrhundert in Familienbesitz. Seit Uropas Zeiten haben wir die Kräuterkunde bewahrt und von Generation zu Generation weitergegeben.
Mit viel Liebe für die Tradition erzeugen unsere Prinz Brennmeister bis heute Kräuterspirituosen in denen Sie die Alpen schmecken. Jeder unserer Kräuterbitter basiert auf uralten Rezepturen, die sich schon vor 1886 in Familienbesitz befanden. Daher sind alle erfüllt von der Kraft dutzender verschiedener Kräuter, die seit Jahrhunderten von Kräuterkundigen geschätzt werden. Ob Prinz Bitter, Alpenthaler oder Hexenkräuter, sie alle sind für sich einzigartig und charaktervoll wie Österreichs höchste Gipfel.
Kräuterbitter gibt es seit dem Mittelalter. Mit der Erfindung der Destillation begannen Mönche und Heilkundige, Kräuter, Blüten und Wurzeln in Alkohol anzusetzen. Die Tropfen und Tinkturen dienten als Arznei. Adelige tranken Kräuterweine und Kräuterliköre, um ihre körperlichen Beschwerden zu lindern. Hierbei erwiesen sich Kräuterliköre nach großen Gelagen als äußerst bekömmlich. Sie zählten somit zu den ersten Digestifs der europäischen Trinkkultur.
Viele Zutaten unserer Kräuterspezialitäten wachsen in schwer zugänglichen Berglagen oder müssen mühevoll von Hand gesammelt werden. Die Kräuter, Wurzeln und Zapfen aus den Höhenlagen unserer Berge enthalten viele wertvolle ätherische Öle und Bitterstoffe.
Über 60 verschiedene Kräuter und Gewürze dienen uns als Zutaten für unsere verschiedenen Rezepturen. Für Ihren Genuss ausgewählt und optimal aufeinander abgestimmt. Darunter viele Kräuter, die seit Jahrhunderten in der Volksheilkunde bekannt sind.
Der Gelbe Enzian ist heimisch in den Alpen. Das langsam wachsende Kraut wird bis zu 60 Jahre alt. Wer die wertvolle Wurzel ernten will, der muss den Enzian selbst anbauen, weil die wild wachsende Pflanze unter Naturschutz steht. Für unseren Enzian wird die Wurzel erst mit Hefe vergoren, dann in Alkohol angesetzt und schonend gebrannt. Das Destillat entfaltet am Gaumen ein anregendes Spiel aus erdigen Noten und bitter-aromatischer Würze.
Bereits die alten Römer schätzten den Gelben Enzian als Heilpflanze. Seine Wurzel enthält reichlich Zucker und Bitterstoffe. Letztere regen die Geschmacksnerven an und bringen dadurch Speichel und Magensaft zum Fließen.
Die Meisterwurz wächst in den Alpen erst ab 1.400 Meter Höhe. Sie liebt sonnige Steilhänge und duftet nach Möhren und Sellerie. Ihre Wurzel wird nach der Blüte im Herbst von Hand geerntet, sorgfältig gereinigt und in Alkohol mazeriert. Das Destillat riecht mineralisch, schmeckt unverwechselbar und überrascht mit einer frischen Minznote.
Bei Paracelsus und Hildegard von Bingen war die Wurzel der Meisterwurz hoch geschätzt. Als Tee ist sie noch heute ein beliebtes Hausmittel.
Die bis zu tausend Jahre alten Zirbelkiefern begegnen Ihnen auf Alpenwanderungen. Die „Königin der Alpen“ wächst ab 1.300 Metern Höhe bis hin zur Baumgrenze. Ihre hocharomatischen Zapfen ernten wir Ende Juni bis Anfang Juli. Dann sind die Zirben noch weich und saftig. Doch die Zapfen lassen sich nur von Hand aus den Wipfeln pflücken. Eine mühsame Arbeit, für die erfahrene Pflücker auf bis zu 25 Meter hohe Bäume klettern.
Die frischen Zirben schneiden wir klein und legen sie in Alkohol ein. Der rot-braune Ansatz dient als Zutat für Zirbenlikör oder wird schonend zu feinem Zirben-Schnaps verarbeitet. Jeder Schluck lässt das Hochgefühl des letzten Gipfelsiegs aufleben. Ein wahrer Alpengenuss.
Die Rohstoffe unserer rauen Natur verarbeiten wir nach unseren gut gehüteten Rezepten. Kräuter und Blüten mazerieren wir hierbei nach altösterreichischer Tradition in Alkohol. Zwei Wochen bis drei Monate dauert es, bis die wertvollen ätherischen Öle und Bitterstoffe vollständig in den Alkohol übergehen. Je nach Rezeptur destillieren wir daraus einen intensiven, klaren Kräuterschnaps oder veredeln den gereiften Ansatz zu einem bekömmlichen Kräuterlikör.
Die kräftigen Kräuterdestillate lassen wir anschließend in unserem Lagerkeller ruhen. Je nach Rezeptur lassen wir diese zwei bis vier Jahre in Steingut oder in Glasballons reifen. Dadurch können sich die Würze und der Charakter der Kräuter optimal entfalten.
Auch die Kräuteransätze brauchen Zeit zu reifen. Nach der Mazeration sieben wir die Kräuterreste ab und lagern die Ansätze Monate bis Jahre in Steingut oder Glasballons. Erst wenn sich die gewünschte Würze und Bitternote ausgebaut hat, wird ein Kräuteransatz zu Kräuterlikör weiterverarbeitet.
Ungeöffnet halten die klaren Bitter und die Kräuterliköre von Prinz viele Jahre. Geöffnet schmecken die Schnäpse bei richtiger Lagerung viele Monate wie am ersten Tag. Kräuterliköre genießen Sie nach dem Öffnen am besten innerhalb von ein bis zwei Monaten.
Wichtig: Nach dem Öffnen den Kräuterschnaps wieder verschließen und kühl und dunkel lagern. Kräuterlikör stellen Sie am besten in den Kühlschrank. Luftsauerstoff, Sonnenlicht, Wärme und Temperaturschwankungen verändern mit der Zeit den Geschmack.
Die wunderbare Würze und die feinen Bitterstoffe entfalten sich ideal bei Zimmertemperatur. Servieren Sie den Kräuterlikör oder -schnaps im Stamperl – und genießen Sie mit Ihren Lieben Schluck für Schluck das Lebensgefühl der Alpen.
Die feinen Kräuterschnäpse und Kräuterliköre von Prinz passen zu allen Speisen. Meist bildet der Kräuterbitter den krönenden Abschluss einer reichhaltigen Mahlzeit. Daher trinken wir ihn in Österreich, Deutschland und den Niederlanden gerne als Digestif. In Teilen der Schweiz werden Bitter als Aperitif genossen, also vor dem Essen.
Auf Berghütten feiert man einen erfolgreichen Aufstieg traditionell mit einem Gipfelschnaps. Häufig ist dies ein Kräuterschnaps. Das Besondere daran: Schnäpse und Liköre entfalten ihren Geschmack je nach Höhenlage unterschiedlich. Deshalb ist es immer wieder ein Erlebnis, einen guten Tropfen in den Bergen zu genießen.
Der Hexenkräuter von Prinz besteht zu 48 % aus Alkohol und brennt lichterloh. Daher eignet sich dieser Kräuterlikör hervorragend zum Flambieren. Die Hitze der Alkoholflamme karamellisiert den Zucker im Likör. Dies verleiht dem Hexenkräuter und der flambierten Speise eine feine Karamellnote. Zudem sorgt die blaue Flamme für romantische Stimmung.
Als Kräuterbitter oder Magenbitter gelten Spirituosen, die mit Kräutern hergestellt werden und bitter schmecken. Ihr Alkoholgehalt muss über 15 % liegen. Schnapskenner trinken Bitter gerne zwischendurch, nach einer schönen Bergwanderung oder als Digestif.
Kräuterbitter mit ausgeprägter Süße zählen zu den Likören. Deshalb werden sie im deutschsprachigen Raum auch Halbbitter genannt.
Zu den typisch Vorarlberger Bittern mit einer Fülle an regionalen Kräutern zählen Prinz-Spezialitäten wie Alpenthaler und Hexenkräuter. Eine Besonderheit sind dagegen Zirbenspirituosen, die als einzige Hauptzutat frische Zapfen der Zirbelkiefer enthalten.
Für echten Kräuterschnaps setzen wir ausgewählte Kräuter, Wurzeln, Blüten und Zapfen in Alkohol an. Die fertigen Ansätze destillieren wir und lagern sie danach. Je nach Produkt in Steingut, Glasballons oder Stahltanks. Die Kräuterdestillate bilden die Grundlage für unsere klaren Kräuterschnäpse.
Kräuterliköre enthalten zusätzlich über Monate bis Jahre gelagerte Ansätze aus Kräutern. Das verleiht ihnen im Gegensatz zu den klaren Kräuterschnäpsen einen rotbraunen bis erdfarbenen Ton. Zudem verfeinern wir den Likör mit natürlicher Süße wie Honig, um die bitteren Noten in den Kräuteransätzen auszubalancieren.
Viele der in Bittern verwendeten Kräuter und Wurzeln galten in der Volksmedizin als verdauungsfördernd. Über viele Jahrhunderte tranken die Menschen Tees, Auszüge und Liköre aus wohltuenden Kräutern, die der Gesundheit zuträglich sein sollten. Daher werden Kräuterbitter bis heute traditionell als Verdauungsschnaps getrunken.
Gießen Sie sich mit Prinz das Lebensgefühl der Alpen ins Glas. Genießen Sie mit Freunden und Familie einen kulinarischen Ausflug auf Österreichs Gipfel.
Oder besuchen Sie unseren Hofladen in Hörbranz und kosten Sie Glas für Glas den Geschmack von frischen Kräutern.
Zum Wohl!