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Orange-gelb mit einem Hauch von Rot, süß duftend und saftig – so müssen vollreife Marillen sein. Daraus entstehen mit viel Fingerspitzengefühl, Geduld und Liebe unsere Prinz Schnaps- und Likör-Spezialitäten. Und natürlich immer neue Rezeptideen.
Ende Juni beginnen die Marillen nach und nach zu reifen. Das Grün weicht einem sonnigen orange und ab Mitte Juli erreichen die ersten Früchte den Höhepunkt ihrer Reife: die samtige Schale wird weich und verströmt einen süßlichen Duft. Unsere erfahrenen Obstbauern pflücken nun behutsam die vollreifen Marillen vom Baum.
Die Ernte kann mehrere Wochen dauern. Schließlich geben wir jeder Marille Zeit, am Baum den optimalen Reifegrad zu erlangen.
Sobald die ersten Steigen mit frischen Marillen unseren Obsthof erreichen, kontrollieren wir die Qualität der Früchte. Aussehen, Geschmack, Geruch, Zucker-Fruchtsäuren-Verhältnis müssen stimmen, da wir nur die besten Früchte verwenden. Für die Prinz Schnaps- und Likör-Spezialitäten verarbeiten wir das handverlesene Obst auf vielfältige Weise:
Dank seiner hohen Feinheit bietet das passierte Fruchtfleisch nun eine große Oberfläche für die Hefen. So gewinnen wir beim Vergären und schonenden Brennen das volle Aromaspektrum aus der Marille.
Mehr zur Destillation und Lagerung von Marillenschnaps erfahren Sie hier »
In der Fein-Brennerei vollenden wir in Steingut gereiften Marillenbrand zu hochwertigen Prinz Schnäpsen wie:
Kommen Sie bei uns im Hofladen vorbei und entdecken Sie die Vielfalt unserer Marillen-Spezialitäten.
Kosten auch Sie die leckere Heiße Sommer-Marille – dazu brauchen Sie nur unseren Prinz Marillen Schnaps sowie eine Kugel Vanilleeis, Marillen und etwas Rohrzucker.
Als Feinbrennerei sammeln wir seit vier Generationen Erfahrung mit Früchten. Deshalb wissen wir:
Daher können wir auch garantieren, dass wir nur wohlschmeckende Früchte von höchster Güte für die Prinz Spirituosen verarbeiten.
Thomas jun. und Maximilian Prinz betonen immer wieder:
„Wir lassen die Früchte dort wachsen, wo sie sich am wohlsten fühlen und am allerbesten gedeihen.“